Märchen                   

 

                               Der eitle Stein

Irgendwann vor so vielen Jahren, die er gar nicht zählen konnte, war er tief im Innern der Erde geboren worden. Ein Schmelzofen von Hitze hatte Teile seiner Oberfläche geschmolzen und ihn dann mit einem Strom aus Magma in dieses kleine Tal gebracht. Es war ein sehr schmales Tal, in dem nur für wenige Minuten am Tag die Sonne hineinschien. Der kleine Stein fühlte sich ziemlich einsam. Ein wenig unter einem großen Felsen vergraben, lag er lange da, bevor er jemanden fand, mit dem er reden konnte.

Zuerst hatte er versucht mit den Kieseln, die um ihn herumlagen, zu reden, doch sie waren nicht sehr intelligent und außer einem leisen Gemurmel, das er nicht verstehen konnte, brachten sie nichts heraus. Einmal hatte er versucht, mit dem großen Felsen über sich zu reden. Doch dieser hatte nur mit einem tiefen Brummen geantwortet, was so klang wie: „Laaas mich schlaaaaafen.“ und hatte ihn ein wenig tiefer in das Geröll gedrückt. Darauf dachte sich der kleine Stein, dass es besser sei, ihn in Ruhe zu lassen.

Die einzige Abwechslung war, wenn die Sonne über dem Tal erschien. Dann verwandelte sich das blasse Zwielicht in ein grünes Leuchten, mit Lichtsplittern überall. Auf dieses Leuchten freute sich der kleine Stein jeden Tag und er war immer traurig, wenn Wolken am Himmel die Sonne verdeckten.

*

Eines Tages kam ein Wolf des Weges. Weit ab von seinem üblichen Weg trottete er durch das Tal. Der Stein bemerkte den Wolf und rief: „Hallo!“

Der Wolf ging auf den Stein zu. „Hallo?!“

„Hallo! Hallo!“ freute sich der Stein.

„Wer bist du?“ fragte der Wolf.

„Ich bin ein Stein“, sagte der Stein, „und du?“

„Ich? Ich bin ein Wolf“, sagte der Wolf.

„Hallo, hallo! Willkommen, willkommen! Was machst du denn hier in meinem einsamen Tal?“ wollte der Stein wissen.

„Ich trotte einfach so in meinem Wolfsgang umher, so wie es meine Art ist. Und du, was machst du hier?“

„Ich liege einfach nur rum. Das ist so meine Art.“

„Ist das nicht langweilig?“

„Schon ... Ja, ein wenig … manchmal. Aber eigentlich ist es ganz okay. Wenn man nur öfter mal jemanden zum Reden hätte.“

„Ja, kann ich gut verstehen. Ich bin auch lieber unter meinesgleichen als allein.“

„Tja, ich bin unter Meinesgleichen, aber irgendwie scheine ich der Einzige zu sein, der reden will.“

In diesem Moment kam die Sonne über dem Berg und das Tal wurde wieder vom grünen Leuchten erfüllt.

„Ohhh! Du hast aber ein Glück“, rief der Stein. „Schau, die Sonne scheint herein. Hat sie nicht ein wunderschönes grünes Licht?“

„Die Sonne hat kein grünes Licht.“ Der Wolf schüttelte verwundert den Kopf. „Sie leuchtet gelb.“

„Gelb? Aber hier ist doch alles grün.“

„Ja, aber doch nur, weil du das Licht der Sonne reflektierst. Wegen dir leuchtet hier alles so grün.“

„Aber ..?“ Der kleine Stein war jetzt ziemlich verwirrt. „Wie kann ich grün leuchten, wenn ich grau bin, so wie alle hier?“

„Aber du bist nicht grau.“ Der Wolf hatte sich jetzt tief zu dem Stein hinuntergebeugt, um ihn näher zu betrachten. „Du bist grün, mit Einschlüssen in ultramarin und anthrazit und deine Haut wirkt wie emailliert.“

„Ich bin das Leuchten?“ Der kleine Stein war tief beeindruckt von sich selbst. Er schaute in die Augen des Wolfes, die wie kleine Spiegel wirkten, und zum ersten Mal in seinem Leben erblickte er sich selbst. „Oh“, entfuhr es ihm, „bin ich schön. Ich wusste ja gar nicht, dass ich so schön bin! Findest du nicht auch, dass ich schön bin?“

„Na ja“, der Wolf rümpfte leicht die Nase. „Das mag ja so sein, aber mir bedeuten derlei Dinge nichts. Ich halte mich lieber ans Reelle.“

„Ans Reelle? Was ist das Reelle?“

„Essen zum Beispiel. Ein Hase oder ein Reh, Fleisch eben, etwas zum Essen. Schönheit kann ich nicht essen und so ein Stein wie du würde mir ganz schön schwer im Magen liegen. Ich hab da einen Vorfahren, dem ist das gar nicht gut bekommen.“

„Oh wirklich, dass tut mir leid. Was ist passiert.“

„Ist eine lange Geschichte …“

„Ob bitte erzähl! Ich liebe lange Geschichten.“

„Na gut.“ Und der Wolf erzählte ihm die Geschichte von dem Wolf und den sieben Geißlein. Als er geendet hatte, wandte er sich zum Gehen. „Also nichts für ungut, ich muss jetzt weiter. Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Rumliegen.

*

Der Stein blieb nun wieder ziemlich lange allein. Aber jetzt rief er jedes Mal, wenn die Sonne über den Berg kam und dass Tal anfing zu leuchten: „Hey schaut her, wie schön ich bin! Ich bringe das ganze Tal zum Leuchten. Bin ich nicht schön?“ Doch er bekam nie eine Antwort. Nur manchmal vermeinte er, im Murmeln der Kiesel ein Lob herauszuhören. Es klang dann nicht wie:

Murmelmurmelmurmelmurmelmurmelmurmelmurmelmurmelmurmel“,

sondern wie:

Murmelmurmelmurmelmurmelmurmelmurmelmurmel.“

Dann seufzte er: „Ach, ich bin ja so schön.“

*

Eines Tages flog eine Elster über das Tal, gerade in dem Moment, als die Sonne den Stein zum Leuchten brachte. Neugierig flog sie näher heran und zwei Flügelschläge später landete sie dicht neben dem Stein. Der Stein freute sich, als er die Elster bemerkte.

„Hallo, hallo!“ rief er aus. „Kommst du, meine Schönheit zu bewundern?“

„Du bist schön?“ Die Elster bemühte sich zweifelnd zu klingen, denn sie wollte nicht, dass der Stein merkte, wie sehr sie glänzende Dinge schätzte. Insgeheim überlegte sie, wie sie diesen leuchtenden Stein zu sich ins Nest bekommen könnte.

„Na schön ist wohl gar kein Ausdruck“, prahlte der Stein. „Siehst du nicht, wie schön ich im Licht der Sonne leuchte? Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass ich der schönste Stein bin, weit und breit. Findest du das nicht auch?“

„Na ja, es geht. Zuhause habe ich ein paar Dinge, die leuchten noch heller als du.“

„Aber ich leuchte bestimmt schöner als sie.“

„Mmhpf, vielleicht, aber du hast keine Wärme. Du reflektierst nur das Sonnenlicht, du leuchtest nicht aus eigener Kraft.“

„Ach das ist doch egal, Hauptsache ich leuchte.“

„Und? Was machst du hier sonst noch, außer zu leuchten?“

„Ich liege hier einfach nur rum.“

„Das sehe ich, aber was ist deine Aufgabe?“

„Meine Aufgabe?“ Der Stein überlegte. „Meine Aufgabe ist es, hier rumzuliegen.“

Die Elster kicherte: „Rumliegen ist doch keine Aufgabe.“

„Ist es nicht? Oh. Dann“, dachte er laut nach, „ist es vielleicht meine Aufgabe, alle hier mit meinem Strahlen zu erfreuen.“

„Soso“, machte die Elster. „Das könnte natürlich sein. Aber das könntest du auch überall machen. Hast du schon mal überlegt, wo anders zu leuchten? Wenn du willst, kannst du mit mir kommen.“

 „Ach nein, meine Heimat verlassen? Ich weiß nicht? Ich bin hier doch zu Hause und liege hier ganz gut. Und wenn die Sonne kommt, dann strahle ich doch so wunderschön.“

„Ach ja?“ Die Elster wollte unbedingt, dass der kleine Stein mit kam. Und Elstern waren schlau, deshalb wussten sie genau, wo die Schwachstellen bei anderen waren. Und bei dem da wusste sie genau, dass seine Schwäche die Eitelkeit war. „Dann hast du hier auch viele Bewunderer nicht wahr?“

„Bewunderer?“

„Na ja, andere, die sich an deinen Anblick erfreuen und dich bewundern und dir sagen, wie schön du bist und immer wieder herkommen, nur um dich zu sehen.“

„Nein, ehrlich gesagt, das habe ich nicht.“

„Na ja, macht ja nix, dafür liegst du ja stundenlang in der Sonne und wärmst dich. Das ist sicherlich auch ganz angenehm.“

„Also stundenlang wäre ein bisschen übertrieben. Vielleicht so gut eine halbe ...“

„Eine halbe Stunde nur?“ unterbrach ihn die Elster. „Mein Lieber, da gibt es aber Orte, da scheint die Sonne zehn, zwölf Stunden am Tag.“

„Wirklich?“

„Na, wenn ich es dir doch sage. Aber du willst ja nicht mit. Also dann …“ Die Elster machte sich umständlich flugbereit.

„Warte doch mal! Du meinst, ich könnte stundenlang in der Sonne liegen und würde von allen bewundert?

„Genau!“

„Mmmh.“

„Also, was is nun. Kommst du nun mit oder nich. Entscheide dich! Ich habe schließlich nicht den ganzen Tag Zeit.“

Der Stein gab sich einen Ruck. „Also gut, ich komme mit. Aber du musst mich tragen!“

„Geht klar.“ Die Elster beugte sich vor und packte den Stein mit ihrem Schnabel. „Du klemmst fest.“

„Warte, ich mache mich ganz klein.“ Der kleine Stein strengte sich an, noch kleiner zu werden, während die Elster zog und zerrte und plötzlich war er frei.

In diesem Moment erhob sich ein lautes Rumpeln. Es schien von überall her zu kommen. Der dicke Felsen war erwacht und setzte sich in Bewegung. Erschrocken riss die Elster ihren Schnabel auf und krächzte vor Angst. Der Stein fiel zu Boden. „Mein Stein!“ kreischte sie und versuchte ihn wieder zu fassen. Doch es war zu spät. Der ganze Berg war in Bewegung geraten. Tonnen und aber Tonnen wälzten sich den Hang hinab. Dicke Steine und winzige Kiesel, riesige Felsbrocken, sogar die ganze Bergspitze fielen, sprangen, kullerten, rollten und polterten in das Tal. Es donnerte, grollte, krachte und dröhnte, die Erde bebte.

Und dann war alles still.

Als der Staub sich legte, konnte man von dem Tal nichts mehr sehen. Auch der Berg war verschwunden. Statt dessen lag da ein riesiges Geröllfeld.

Tief unter all dem Geröll, weinte ein kleiner Stein, der nun nie mehr im Licht der Sonne leuchten würde.

Von der Elster aber fehlte jede Spur.

 

Felix die Schneeflocke

In der Schneeflockenschule waren die kleinen Eiskristalle ganz aufmerksam. Dr. Antonius, ihr Lehrer, eine dicke Schneeflocke, erklärte gerade: „In der Welt unter uns ist es jetzt Winter. Eure Ausbildung ist fast beendet. Nun ist es bald soweit, dass ihr das erste Mal auf die Erde schneien dürft.“

Ein aufgeregtes Murmeln erfüllte der Raum. Lukas und Felix grinsten sich an. „Ist ja wohl klar, wer als Erster unten ist“, sagte Lukas.

„Natürlich“, antwortete Felix gelassen „ich!“

„Da lach ich aber, ha ha ha“ meinte Lukas. „Du kannst froh sein, wenn du überhaupt unten ankommst.“

Felix ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Träum ruhig weiter. Ich werde ...“

„Ruhe!“ rief Dr. Antonius „Seid bitte noch einen Augenblick aufmerksam. Ihr wisst, es gibt auch in diesem Jahr wieder einen Pokal zu gewinnen. Wer als Erster den Boden berührt, wird ihn erhalten. Es ist eine große Ehre, den Pokal zu bekommen. Also erweist euch dieser Ehre würdig und seid anständig und fair. Bevor ihr am Rennen teilnehmen könnt, müsst ihr jedoch erstmal zu richtigen Schneeflocken werden. Wer kann mir erklären, wie man eine richtige Schneeflocke wird?“

Ein Dutzend Finger gingen nach oben.

*

Die Schneeflocken waren ganz aufgeregt. Die Schule war endlich zu Ende.

„Es geht gleich los, wir dürfen schneien“, riefen sie einander zu und drängten sich zum Rand der Wolke. Dort stießen und schubsten sie sich, um die besten Absprungplätze zu bekommen.

Der alte Schneekönig stand in seinem Wolkenschloss am Fenster und schaute ihnen zu.

„Wie aufgeregt sie sind“, dachte er lächelnd.

Er konnte sich noch gut an seine eigene Jugend erinnern und wie es war, als er sich das erste Mal fallen ließ. Dieses wunderbare Gefühl der Freiheit, als er plötzlich keinen Boden, Pardon, keine Wolke mehr unter den Füßen hatte, würde er nie vergessen. Oft wünschte er sich, er könnte selbst noch mal springen.

Er wand sich vom Fenster ab und schickte nach seinem obersten Ausrufer.

„Es ist soweit. Gib das Signal!“

Der Ausrufer neigte zustimmend den Kopf und schaute dann zu dem Meteorologen. Dieser fasste dies als Aufforderung auf und begann den Wetterbericht zu verlesen.

„Wir befinden uns zurzeit in 6.386 Meter Höhe. Die Temperatur hier oben beträgt seit mehreren Tagen minus 12 Grad, sodass wir einen ausreichenden Vorrat an Eiskristallen haben. Die aktuelle Temperatur in Erdnähe beträgt minus 2 Grad. Ideales Fallwetter. Unterwegs könnte es durch eine etwas wärmere Luftströmung etwas holperig werden, aber wenn sich mehrere Flocken zusammentun, werden sie dies leicht überstehen. Ein leichter Wind wird sie nach Westen treiben, sodass sie in der Stadt Paderborn den Boden berühren. Allerdings könnte der ...“

Der König hob die Hand: „Ist schon gut, danke, aber wir kennen den Bericht gut genug. Lasst es jetzt beginnen!“

Kurze Zeit später stand der Ausrufer auf dem höchsten Wolkenturm und gab das Startsignal.

Sofort sprangen Tausende junger Schneeflocken in die Tiefe. Jubelrufe und Jauchzen erfüllte die Luft.

Lukas und Felix sprangen gemeinsam ab. Sie hatten miteinander gewettet, wer als Erster den Boden berührt, und keiner der Beiden wollte die Wette verlieren. Der Sieger durfte nämlich mit Emma zum Frühlingsball gehen, wenn sie alle wieder in den Wolken zurück waren. Emma war das schönste Mädchen in ihrer Klasse und beide waren in sie verliebt.

*

Es war der Tag vor Heiligabend. Es dämmerte und der kleine Paul stand traurig am Fenster. Er hatte seiner Mutter versprochen, ihr zu Weihnachten ein wunderschönes Bild zu malen. Schon seit Wochen überlegte er, was er malen sollte, doch es fiel ihm nichts ein, was schön genug für seine Mutter wäre.

Jetzt war es fast Weihnachten und er hatte immer noch kein Bild.

„Was soll ich bloß malen?“ dachte er, als er dort traurig am Fenster stand. Und eine Träne kullerte seine Wange herunter.

Zuerst hatte eine schöne Landschaft gemalt, mit grünen Wiesen und Bäumen, aber er fand, dass dies nicht zur Jahreszeit passte. Dann hatte er versucht eine Winterlandschaft zu malen. Doch die Bäume sahen grau und trostlos aus, so ohne Blätter. Nein, auch dieses Bild war nicht wirklich schön. Immer wieder versuchte er etwas, aber nichts schien ihm schön genug für seine geliebte Mutter.

In diesem Moment kamen Lukas und Felix angeschwebt. Felix hatte schon einen beträchtlichen Vorsprung und freute sich, denn er war sicher, er würde siegen. Da sah er das traurige Gesicht von Paul am Fenster.

„Warum nur ist er so traurig?“ fragte sich Felix. Neugierig schwebte er näher heran. Für einen Moment dachte er nicht mehr daran, dass er sich in einem Rennen befand.

„Vielleicht kann ich ihn ein wenig aufheitern, wenn ich meinen Schneeflockentanz vorführe.“ Gedacht, getan. Felix hielt sich an den Luftströmungen fest und tanzte vor Pauls Fenster herum, machte Kopfstände und Flickflacks und dreht sich im Kreis. „Das hier ist viel schöner als das Rennen“, dachte er.

„Das Rennen!“

Fast hätte er es vergessen. Er schaute sich nach Lukas um. Dieser war schon halb an ihm vorbei und lachte aus vollem Hals darüber. Felix wollte ihm nach, dann aber dachte er an Paul und wie traurig der immer noch war. Felix war hin und her gerissen. Was war wichtiger? Das Rennen oder der kleine traurige Junge.

Felix traf eine Entscheidung.

Sanft glitt er zum Fenster und berührte die Scheibe. Er lächelte Paul zu.

Paul hatte ihn schon die ganze Zeit über beobachtet und fand es lustig, wie die Schneeflocke vor seinem Fenster tanzte. „Wie schön sie ist“, dachte er und plötzlich wusste er, was er seiner Mutter malen würde.

Am Weihnachtsabend packte seine Mutter ihr Geschenk aus. „Wie wunderschön!“ rief sie begeistert aus. Sie schloss Paul in die Arme und drückte ihn an sich. „Das ist das schönste Bild, das ich je gesehen habe.“

Paul schaute dankbar zu Felix, der immer noch am Fenster hing und Felix schaute mit großen Augen in das Weihnachtszimmer und konnte sich an den wunderschönen Baum, mit den bunten Kugel gar nicht sattsehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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